Auf Safari Kenia entdecken und sich verzaubern lassen

Safari Kenia – ob mit dem Jeep, als Flugsafari oder kombiniert

Eine tolle Urlaubsidee ist eine Safari. Kenia ist perfekt dafür. Dort erleben Sie atemberaubende Landschaften und herrliche Nationalparks. Eine Safari – Kenia bietet dieses Abenteuer und hinterlässt beeindruckende Erinnerungen.

Safari Kenia – das ist ein atemberaubendes Abenteuer

Wer in Kenia Urlaub macht, der denkt an Safari. Kenia bietet dafür atemberaubende Landschaften und Nationalparks. Eine Safari, das ist ein reines Abenteuer und hinterlässt garantiert beeindruckende Erinnerungen.

Abenteuer erleben auf der Safari Kenia

Wo erlebt man Löwe, Leopard und Elefant hautnah? Bei einer Safari! Kenia bietet unter anderem eine einzigartige Flora und Fauna in den Nationalparks. Sammeln Sie Kenia Rundreise noch vielfältigere Eindrücke des Landes.

104 Safaris in Kenia: 

Susann Ziegner
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Bei einer Safari Kenia kennenlernen

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Auf zur Safari! Kenia mit Jeep oder Flugzeug erleben

Safari Tours bietet für Ihren Safari Urlaub kombinierte Touren an, somit kann schon bei der Buchung der Reise entschieden werden, ob eine Safari mit dem Flugzeug und dem Jeep kombinieren werden soll.

Safari – Kenia erleben mit dem Flugzeug oder Jeep

Eine Safari, Kenia Urlaub oder kombinierte Reisen mit Safari und Badeurlaub, Safari Tours bietet Safari Reisen mit dem Flugzeug und dem Jeep. So kann man bei Kenia Urlaub die atemberaubende Landschaft auch aus anderer Perspektive erleben.

In Kenia auf Safari: Reisen als Abenteuer

Kenia ermöglicht es, einen erlebnisreichen Safari-Urlaub mit entspannten Stunden am blauen Meer zu verbinden. Bei einer Kenia-Safari-Reise besuchen die Urlauber nicht nur die verträumte Seite des Landes mit ihren postkartengleichen Traumstränden, sondern lernen auch dessen ursprüngliche Natur und Wildheit kennen. Selbstverständlich gilt es, den Aufenthalt im ostafrikanischen Kenia gut zu planen und vor, während und nach einer Safari-Reise für Sicherheit und Komfort zu sorgen.

Die Safari-Reisen durch Kenia können von unterschiedlicher Dauer sein. Es gibt Safari-Reisen, die nur ein bis zwei Tage dauern. Diese Safari-Reisen führen dann meist in die küstennahen Reservate wie etwa den Tsavo Ost oder Tsavo West Nationalpark. Für einen Besuch der weiter entfernt gelegenen Masai Mara gibt es hingegen mehrere Möglichkeiten: Man kann entweder eine Flugsafari buchen – dann geht es mit einem kleinen Flugzeug von der Küste direkt in den Masai Mara Nationalpark. Oder man besucht diesen Park im Rahmen einer Rundreise, auf der man mit dem Geländewagen die unterschiedlichen Parks nacheinander ansteuert. Welche Safari-Reise man wählt, hängt also davon ab, welche Parks man besuchen möchte.

Idealer Start für Safari-Reisen: Der Tsavo Ost Nationalpark

Eine der angebotenen Safari-Reisen durch Kenia führt in das nahe gelegene Reservat Tsavo Ost. Von Mombasa aus ist dieser facettenreiche Park binnen drei bis vier Stunden Fahrzeit erreichbar, weshalb der Besuch im Tsavo Ost gern mit einem Badeurlaub an Kenias Stränden kombiniert wird. Der Tsavo Ost Nationalpark bleibt mit seiner endlos wirkenden Savannenlandschaft und den grünen Wäldern entlang des Galana Rivers ganz sicher in Erinnerung. Der Tsavo Ost ist Heimat großer Elefantenherden und von Löwen, die sich in dem fast 14.000 Quadratkilometer großen Park frei bewegen. Während im nordöstlichen Teil der charakteristische rote Staub sichtbar ist, ist das Gebiet entlang des Flusses von üppiger Vegetation geprägt.

In dem Teil des Tsavo Parks, in dem die trockene Landschaft vorherrscht, in der nur wenige Pflanzen und Bäume wachsen, fällt es auf einer Safari-Reise durch den Park sehr leicht, die Tiere hautnah in natürlicher Umgebung zu beobachten. Eine besondere Augenweide im Tsavo Ost bieten nicht nur die großen Tiere, sondern auch mannshohe Termitenhügel, die es in dieser Form wohl nur hier zu sehen gibt. Ferner sind auch typische afrikanische Tiere wie Zebras, Büffel und Affen im Tsavo Park vertreten.

Auf Safari-Reisen in den Lodges des Nationalparks dem Alltag entfliehen

Nicht weniger sehenswert als die im Tsavo Ost lebenden Tiere sind die komfortablen Lodges, welche den Gästen eine behagliche Übernachtungsmöglichkeit bieten. Der Inbegriff von Freiheit und Abgeschiedenheit sind beispielsweise die südlich gelegenen Camps, die in unmittelbarer Nähe zu einer Wasserstelle gelegen sind. Von dort aus ist es ein weiter Weg bis zur nächsten Stadt, sodass die Gäste hier in vollkommener Ruhe nächtigen. Als besonderer Bonus lassen sich vom Frühstückstisch aus die an der Wasserstelle herumstreifenden Tiere beobachten.

Während des Aufenthalts mangelt es den Gästen weder an Wasser noch an Komfort. Denn die Zelte sind mit allem ausgestattet, was die Gäste benötigen – zusätzlich erhalten die Besucher trotz der abgeschiedenen Lage in ihrem eigenen Badezimmer direkten Zugang zu fließendem Wasser.

Beeindruckende Landschaften entdecken: Safari-Reisen in den Tsavo West

Weitere Ziele von geführten Safari-Reisen sind die Taita Hills und der nicht weniger schöne Tsavo West Nationalpark. Nach erlebnisreichen Beobachtungsfahrten, bei denen mit etwas Glück die Big Five, Giraffen, Zebras und andere exotische Tiere entdeckt werden, kehren die Gäste in einer schönen Lodge ein, welche einen tollen Rundumblick auf die umliegenden Berge bietet. Die aus Stein gebaute Lodge mit einem Haupthaus, welches das Restaurant beherbergt, ermöglicht einen Blick auf ein Wasserloch, das jeden Tag von etlichen der im Park lebenden Tiere besucht wird. Schon zur Mittagszeit bietet sich den Teilnehmern, die in der Lodge ankommen, vom Tisch aus also ein spektakulärer Blick auf die im Park lebenden Tiere.

Nach einem ausgewogenen Mittagessen folgt auf der Safari-Reise jeweils eine zweite Tour des Tages, bei der sich die Teilnehmer im Park umsehen können. Hier wären etwa die strömenden Mzima Springs zu erwähnen. Bei dieser Quelle sprudeln Millionen Liter Wasser aus dem Boden, die anschließend in einen See fließen und so etliche der hier lebenden Tiere mit lebenswichtigem Wasser versorgen. Grundsätzlich darf das Gebiet nur gemeinsam mit einem Ranger betreten werden, wo die Besucher Krokodile oder Flusspferde auf ihrer Tour erblicken können.

Bevor sich die Zeit der Safari-Reise durch den Tsavo West dem Ende entgegenneigt, schauen sich die Teilnehmer auf ihren Safari-Touren nach weiteren Tieren um. Spätestens bei beginnender Dämmerung ist es an der Zeit, in die im typischen Landesstil eingerichteten Zimmer der gemütlichen Lodge zurückzukehren und bei einem leckeren Abendessen den erlebnisreichen Tag gedanklich zu verarbeiten. Außerdem können die Besucher auch im Pool der Lodge nach Herzenslust die Seele baumeln lassen.

Safari-Reisen durch fünf Nationalparks

Es gibt auch Safari-Reisen durch Kenia, die führen von der wunderschönen Küste sogar in fünf Nationalparks. Darunter befindet sich neben den beiden großen, direkt miteinander verbundenen Tsavo Ost und Tsavo West Reservate auch der Lake Naivasha Nationalpark. Die bewaldete Umgebung im südwestlichen Kenia gilt dank ihres Artenreichtums als ideale Safari- und Fotokulisse. In dem mit mehr als 400 Vogelarten besiedeltem Gebiet leben außerdem Stummelaffen, Büffel sowie Flusspferde und Giraffen in idyllischer Koexistenz miteinander.

Nach einer ausgiebigen Tierbeobachtungstour im Reservat des Lake Naivasha verspricht die am Fluss erbaute Lodge mit ihren großzügigen Bungalows eine erholsame Nachtruhe. Am Morgen darauf genießen die Gäste bei einem ausgewogenen Frühstück den Ausblick auf den Garten sowie den begrünten Innenhof.

Out-of-Africa: Kenia-Safari-Reisen in die bekannte Masai Mara

Den krönenden Abschluss einer einwöchigen Safari-Reise durch das Land Kenia bildet ein Aufenthalt in dem wohl schönsten Naturreservat des Landes, der Masai Mara. Das Besondere an dem 1500 Quadratkilometer großen Nationalpark ist, dass er gemeinsam mit der Serengeti als zusammenhängendes Ökosystem funktioniert. Diesem Umstand verdankt die Masai Mara alljährlich das beeindruckende Schauspiel der „Großen Migration“, bei der mehrere Millionen Wildtiere in den grünen Weidegründe in riesigen Herden nach Futter suchen.

In jährlicher Wiederkehr wird von Ende Juli bis Oktober die Artenvielfalt Afrikas in diesem Nationalpark unübersehbar. Denn es heften sich die großen Raubkatzen der Wildnis an die Fersen der umherwandernden Huftiere, darauf hoffend, schnelle Beute erlegen zu können. Auch Geier aus der Luft und Krokodile zu Wasser machen sich auf die Suche nach Beute. In diesen Monaten bis Oktober ist die Chance also besonders groß, im Rahmen einer Safari-Reise viele wildlebende Raubtiere zu beobachten.

Beim Fotografieren auf der Safari-Reise sind Regeln zu beachten

Es ist nicht unüblich, von einer Safari-Reise möglichst viele Bilder als Erinnerung mit auf den Heimweg zu nehmen. Damit das Fotografieren den ganzen Tag über möglich ist, sollte an ausreichend Speicherplatz gedacht werden, bevor man sich auf den Weg in die Naturschutzreservate macht.

Bei den Fotomotiven gibt es die Richtlinie, dass die ortsansässigen Einheimischen, die ihren Lebensunterhalt vorrangig mit dem Fischen, Gemüse- und Blumenanbau verdienen, während der Safari-Tour nur mit ihrem ausdrücklichen Einverständnis fotografiert werden. Denn auch in den Nationalparks sind die persönlichen Rechte des Einzelnen zu wahren. Einheimische zeigen sich internationalen Touristen gegenüber meist nur dann für ein Foto offen, wenn sie ein entsprechendes Trinkgeld erhalten. Daneben gibt es solche, die Fotografien allein schon aus religiösen Motiven ablehnen. Dies gilt es auch während einer Safari-Reise durch Kenia unbedingt zu akzeptieren.

Wertvolle Tipps für Safari-Teilnehmer

Bevor Safari-Reisen durch die kenianische Wildnis beginnen, sollten sich Besucher zunächst ein wenig mit den Sicherheitsbestimmungen auseinandersetzen, die für eben solche Safari-Reisen gelten.

Damit die Safari-Reise durch Kenia so entspannt wie möglich abläuft, sollten Besucher wertvolle und nicht zwingend benötigte Gegenstände wie Schmuck oder Uhren im Resort oder bestenfalls sogar Zuhause lassen. Etwas Bargeld sollte während der Safari in den Nationalparks mitgeführt werden, um etwa Einheimischen oder Mitarbeitern Trinkgeld geben zu können oder Souvenirs zu kaufen. Aufzupassen gilt es ebenso auf andere wichtige Dokumente, die während einer abenteuerlichen Safari-Fahrt durch Kenia möglicherweise verlorengehen könnten.

Bei einer Safari-Reise sollte die eigene Sicherheit immer an erster Stelle stehen. Trotz entsprechender Warnhinweise wagen sich ausländische Touristen immer wieder während eines kurzen Stopps aus dem Fahrzeug hinaus, um gute Bilder aufnehmen zu können. Dieses Verhalten kann unter Umständen lebensgefährlich sein, da sich viele gefährliche Tiere im hohen Gras verstecken. Aus Erfahrung raten Guides und Experten dringend dazu, jederzeit im Fahrzeug zu bleiben und den Wagen nur zu verlassen, wenn der ortskundige Fahrer eine entsprechende Erlaubnis erteilt.

Passende Kleidung auf der erlebnisreichen Kenia-Safari-Reise

Wie Keniakennern bekannt ist, fällt das Klima in Kenia abhängig von der jeweiligen Region unterschiedlich aus. So können beispielsweise an der Küste im Süden teilweise kräftige Regenfälle auftreten, während es im nördlichen Teil des Landes mild sein kann. Westkenia ist mit einer hohen Luftfeuchtigkeit eher tropisch bis subtropisch geprägt.

Deutlich angenehmer fallen die Safari-Reisen im zentralen Landesinneren aus, das bei einer Höhe von teilweise 1000 Meter über dem Nullpunkt eher gemäßigt warme Temperaturen aufweist. Dennoch bedeuten warme Temperaturen nicht automatisch, mit wenig Bekleidung zu einer Kenia-Safarireise aufzubrechen. Im Gegenteil: Unauffällige und mindestens über Schulter und Knie reichende Kleidungsstücke gilt es bei einer Safari-Reise durch die Wildnis zu bevorzugen. Diese Kleidung dient in Kenia nicht nur dazu, den Körper zu bedecken, sondern vor allem zu frühen und späten Tageszeiten auch als praktischer Moskitoschutz.

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